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Erneuerbare Energien für Ihr Zuhause

Wer erneuerbare Energien zu Hause nutzen möchte, steht vor jeder Menge Fragen: Welche erneuerbaren Energien für Eigenheime gibt es überhaupt? Welche der alternativen Energiequellen eignen sich für mein Eigenheim? Wann lohnt sich ein Umstieg? Mit Krone gt aus Berlin können Sie sich den anderen wichtigen Fragen des Lebens zuwenden. Denn wir bringen das Know-how rund um das Thema erneuerbare Energien für Einfamilienhäuser oder Eigentumswohnungen mit.

Leistungsübersicht

Wärmepumpen

Wer seine Energiekosten senken und gleichzeitig einen Beitrag zur Energiewende leisten will, kommt nicht mehr um das Thema der regenerativen Energien herum. Gerade Hausbesitzer sollten daher über einen rechtzeitigen Umstieg auf nachhaltige Wärmeerzeuger nachdenken. Eine der zentralen Technologien hierfür sind Wärmepumpen, die Wärme aus thermischen Energiequellen wie der Luft, Erde, dem Grund- oder Brauchwasser generieren. Wir von Krone gt aus Berlin wissen, worauf Sie beim Nachrüsten von Wärmepumpen in Ihrem Eigenheim achten müssen.

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REGENERATIVE ENERGIEN

Welche Möglichkeiten gibt es, um ein Haus mit erneuerbaren Energien zu versorgen?

Es gibt mittlerweile zahlreiche technische Systeme zur regenerativen Energieerzeugung, die während eines Hausbaus oder der Sanierung von Altbauten zum Tragen kommen. Mit den Hybridsystemen, die verschiedene Technologien kombinieren, sind es schlichtweg zu viele, um sie hier aufzulisten. Im Folgenden wollen wir Ihnen hauptsächlich ein paar wichtige Informationen zu Wärmepumpen und Photovoltaikanlagen an die Hand geben. Es handelt sich dabei um die zwei gängigsten Technologien zur regenerativen Energieerzeugung, die unsere Privatkunden nutzen.

Wärmepumpen: Mit Krone erneuerbare Energien in Berlin nutzen

Wenn Sie auf der Suche nach einer alternativen Energiequelle für Ihr Zuhause sind, werden Sie früher oder später auf Wärmepumpen stoßen. Es handelt sich dabei um Wärmeerzeuger, die die im Grundwasser, Erdinneren oder der Außenluft vorhandene Umweltenergie zum Beheizen des Trink- oder Heizwassers nutzen.

Es gibt vier marktübliche Typen von Wärmepumpen, die sich durch ihre natürliche Energiequelle voneinander unterscheiden:

  • Luftwärmepumpen
  • Erdwärmepumpen
  • Wasserwärmepumpen
  • Wärmepumpen für Brauchwasser

Welche Wärmepumpenheizung für Ihre Immobilie die beste ist, hängt von zahlreichen Faktoren und Fragen ab. Wie ist Ihre individuelle Heizlast? Handelt es sich um ein neues oder altes Haus? Wenn Sie in einem Altbau leben: Ist dieser bereits energetisch saniert worden? Befindet sich das Haus in einem dicht besiedelten Viertel oder verfügen Sie über ein frei stehendes Grundstück? 

Wir gehen diese Fragen Schritt für Schritt mit Ihnen durch und finden die passende Wärmepumpenheizung für Ihre Immobilie.

Erdwärmepumpen

Besonders leistungsstark sind Erdwärmepumpen, von Fachleuten auch Sole-Wasser-Wärmepumpen genannt. Sie entziehen dem Erdinneren seine thermische Energie, je nach Grundstücksbeschaffenheit, durch Erdwärmesonden oder Flächenkollektoren. In den Sonden bzw. Flächenkollektoren zirkuliert ein als Sole bezeichneter Mix aus Wasser und Frostschutzmittel. 

Der Vorteil von Erdwärmepumpen ist, dass sie ganzjährig effizient und unabhängig von der Außentemperatur arbeiten. Außerdem lassen sie sich mit höheren Vorlauftemperaturen betreiben, da das Temperaturniveau ihrer natürlichen Energiequelle vergleichsweise hoch ist. Sie interessieren sich für Erdwärmepumpen? Dann nehmen Sie Kontakt zu uns auf!

Luftwärmepumpen

Besitzen Sie eine Eigentumswohnung oder Haus mit kleinem Grundstück, auf dem sich weder Flächenkollektoren noch Erdsonden installieren lassen? Dann empfehlen wir Ihnen in der Regel eine Luftwärmepumpe, auch Luft-Wasser-Wärmepumpe genannt. 

Diese Wärmepumpenheizungen beziehen ihre thermische Energie aus der Außenluft. Somit sind sie nicht auf Sonden oder Flächenkollektoren angewiesen. Darüber hinaus benötigen sie vergleichsweise wenig Platz – gerade im dicht besiedelten Berlin ein nicht zu unterschätzender Vorteil. 

Viele Modelle können Sie mit Ihrer alten Öl- oder Gas-Heizung kombinieren, um lauwarme Heizkörper im Winter zu vermeiden. Die optimalen Vorlauftemperaturen der Die marktüblichen Luftwärmepumpen liegen bei 30 Grad, ein wirtschaftliches Arbeiten ist noch bis 50 Grad Celsius möglich. 

Doch gerade bei Eigentumswohnungen im schlecht isolierten Altbau oder zur Warmwasserbereitung in Einfamilienhäusern benötigen unsere Kunden nicht selten Anlagen, die höhere Vorlauftemperaturen erzielen. Hier bieten sogenannte Hochtemperatur-Wärmepumpen Abhilfe. Diese Anlagen können ihre Umweltenergie ebenfalls aus der Luft beziehen, erreichen dabei aber Vorlauftemperaturen von bis zu 100 Grad Celsius. 

Egal, für welche Wärmepumpenheizung Sie sich entscheiden, bedenken Sie vorab, dass jede Wärmepumpe einen Antrieb braucht. Der hierfür benötigte Strom sollte in Ihrer Kostenkalkulation auftauchen. Aus Gründen der Kostenersparnis und Nachhaltigkeit empfehlen wir Ihnen, über die Kombination mit einer Photovoltaik-Anlage nachzudenken.

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